Ex-Außenminister Genscher bei McDonald’s
Eine öffentliche Diskussion über soziales Engagement fand am Montag, den 14. Juni 2010, im neuen Restaurant des Franchise-Systems McDonald’s am Checkpoint Charlie in Berlin statt. Teilnehmer waren neben dem Außenminister a.D. und dem Moderator Kai Pflaume auch einer der bekanntesten Franchise-Nehmer Deutschlands: Der ehemalige Boxweltmeister Henry Maske.
Die Podiumsdiskussion trug den Titel „Einmischen statt raushalten“ und die physische Nähe der Gesprächsrunde zum Checkpoint Charlie inspirierte Herrn Genscher zu der Aussage:
„In Zeiten der globalen Vernetzung ist es wichtig, für seine Ideale einzustehen und zusammenzuhalten. Vor rund 20 Jahren haben hunderttausende Menschen mit ihrem friedlichen Einsatz einen maßgeblichen Beitrag dazu geleistet, den Traum von der deutschen Einheit wahr werden zu lassen. Deutschland muss sich diese Kultur des positiven Engagements bewahren. Wir haben deshalb die Verantwortung, gerade Jugendliche und junge Erwachsene zu motivieren, ihre Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen. Viele junge Menschen engagieren sich bereits und wir müssen das noch stärker fördern.“
Soziales Engagement zu zeigen gehört für den Groß-Konzern McDonald’s schon lange zur Firmenpolitik. Besonders mit der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung hilft das Franchise-Unternehmen wo es nötig ist. Das hält auch der Franchise-Nehmer Henry Maske für wichtig und richtig: Als Unternehmer versuche er mit persönlichem Engagement voranzugehen und ein Vorbild zu sein.
Quelle: flickr.com
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