Chat-Review: Aufbau und Positionierung der Marke

„Was ist beim Markenaufbau und der Markenpositionierung zu beachten?“ – Mit dieser Frage läutete Herr Thomas Matla das Expertenforum am letzten Freitag ein. Wenn eine neue Markenstrategie aufgebaut werden soll, gilt es einiges im Vorhinein zu bedenken und zu beachten. Laut Herrn Matla ist der wichtigste Schritt in diese Richtung „die aktive, offene und vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit dem Markt, auf dem man agieren möchte.“

Im Zusammenhang mit Markenaufbau und Markenpositionierung möchte ich an dieser Stelle ein Zitat von Herrn Matla wiedergeben, das verdeutlicht, dass „Marke“ mehr bedeutet als ein Name und ein Logo:

„Die eigentliche Leistung einer Marke besteht jedoch darin, dass sie tiefer liegende Motive und Bedürfnisse ihrer Kunden und Kundinnen anspricht und erfüllt. Indem sie dieses tut, bietet sie Orientierung in dem immer komplexer werdenden Leben und schafft dadurch eine tiefe Kundenbindung. Jedes neue positive Erlebnis, jeder nochmalige positive Kontakt mit der Marke baut das anwachsende Markenkapital auf vertieft die Kundenbindung.“

Für wie wichtig Herr Matla die Identifikation mit der eigenen Marke hält und in wie weit sie sich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken kann, geht aus dem folgenden Zitat hervor:

„Die Identifikation aller Menschen, die in einem System tätig sind, sowohl mit dem System an sich, mit seinen Vorteilen, Leistungen und Produkten, als auch mit der Marke, sind enorm erfolgsentscheidend. Die Franchise-Nehmer/innen dürfen ja gerade indem sie Franchise-Nehmer/in werden, die positiven Wirkungen der Marke nutzen. Es ist ja der Sinn, dass sie dadurch schneller in die Erfolgszone eintreten, als wenn sie mühsam, langwierig und mit einigen finanziellen Investitionen verbunden eine eigene Marke aufbauen. Franchise-Nehmer/innen, die den wirklichen Wert „ihrer“ Marke erkannt haben, diese also sowohl rational, als auch emotional voll akzeptieren, können oft enorme Energien mobilisieren und werden selbst zum „Treiber der Marke“. Sie sind die wahren „Markenbotschafter“, auf der „Fläche“, an der „Verkaufsfront“. Und von ihnen „springt der Funke“ auf die Mitarbeitenden und die Kunden und Kundinnen über. Marke ist immer auch Emotion, ist immer auch Verkaufen mit Verstand und Gefühl. Wenn Verkäufer beispielsweise ein Automobil nicht mögen, eine Marke ablehnen, wie sollen sie dann Kunden und Kundinnen „entflammen“? Sie, als Franchise-Geber/in sind in der Pflicht, Ihre Marke gegenüber den Menschen Ihres Systems zum Leben zu erwecken und am Leben zu halten. (…)“

Das ausführliche Chat-Protokoll rund um das Thema Markenaufbau und Markenpositionierung können Sie im FranchisePORTAL nachlesen.

Bild: © Raja Rc | Dreamstime.com

 

 

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